








Über mich
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Im 2003 habe ich meine Lehre als Reisefachfrau abgeschlossen, war danach viel auf Reisen und habe in diversen administrativen Bereichen gearbeitet. Im 2007 kam unsere erste Tochter zur Welt und im 2009 erblickte dann unsere zweite Tochter, mit einer angeborenen kongenitalen Muskeldystrophie (degenerative Muskelkrankheit), die Welt. Da begann ich zum ersten Mal, mich nach dem Sinn des Lebens zu fragen... ich hatte so viele Fragen, für welche es auf rationaler Ebene keine Antworten gab.
Also habe ich begonnen, mich mit der spirituellen Welt auseinanderzusetzen, diese zu fühlen und immer mehr auch zu leben. Nur habe ich dabei vergessen, auch auf mich selbst zu hören und achtzugeben. Ich habe geglaubt, dem Bild der Frau (dem Glaubenssatz) "alles alleine schaffen zu können" entsprechen zu müssen. Im 2019 war ich dann am Rande einer Erschöpfungsdepression. Mein Umfeld hat mir immer wieder geraten, «etwas» für mich selbst zu tun. Aber auch wenn ich mir mal eine Auszeit gönnte, war ich in meinen Gedanken überall, nur nicht bei mir. Als dann auch mein Körper das Signal sendete «Anja, es ist genug» (ich hatte innerhalb weniger Monaten zwei Bauchoperationen) habe ich endlich begonnen, mich mir selbst zu widmen.
Und heute weiss ich, wie es sich anfühlt, ganz bei sich selbst zu sein… Ich wünschte mir, dass viel mehr Menschen diesen Zugang zu ihrem Inneren finden, und daher stehe ich für NamaSoul – Verbeuge dich vor deiner Seele…
Wie bereits Sigmund Freud sagte, entspricht unser Bewusstsein nur der «Spitze des Eisbergs»; was wartet noch alles unter Wasser auf dich, um entdeckt zu werden?


